Als wir um 3 Uhr morgens in Darwin ankamen, war unser Plan bereits geschmiedet: 5 Stunden Schlaf am Boden der Empfangshalle am Flughafen, dann zum Wicked Camper und dann ab ins Outback.
Aus den 5 Stunden Schlaf wurden letztendlich nur 3, weil wir dank der Klimaanlage fast erfrohren wären. Also kauften wir uns Kaffee und schnappten uns zeitig ein Taxi zum Campervermieter. Dann der Schock, sämtliche Träume zerstört: Unser Camper war eine 20 Jahre alte Rostschüssel, wobei ich mir ganz und garnicht sicher war, wie diese unsere geplanten 6000km schaffen sollte. Nochdazu war diese ziemlich spartanisch eingerichtet und vollkommen verdreckt.
Naja, es hieß also: Das Beste daraus machen! So fuhren wir zum nächsten Einkaufszentrum und kauften Putzzeug, Bettzeug, Kochzeug, usw. Nachdem wir uns ein kurzes Nickerchen gegönnt hatten, gings ans Werk. Das ganze Gefährt wurde säuberlich geputzt und fahrtüchtig gemacht. Jetzt haben wir uns auch schon ganz toll eingelebt, in unser neues Zuhause - zu mindest für das nächste Monat.
Die erste Nacht verbrachten wir dann auf einem Parkplatz, da bereits alle Campingparks geschlossen hatten, als wir zu suchen begannen. Am Sonntag Morgen gings dann ab nach Katherina, wo wir den ersten Nationalpark besuchten. Bei glühend heißen 37Grad wanderten wir zum Aussichtspunkt, von dem aus man eine wundervolle Aussicht über das Land hatte.
Danach hatten wir uns aber die Abkühlung aber redlich verdient.
Montags hieß es dann "Kilometer machen!" Genauer gesagt 700 Kilometer, bis zu den Devils Marbles. Auf dem Weg dahin bemerkten wir sämtliche australische Eigenheiten. Ein Beispiel dafür wäre, dass der Gegenverkehr, besonders die Camper, immer grüßt - d.h. wir grüßen jetzt auch jeden, der uns entgegen kommt.
Wir haben auch schon viele Kängurus gesehen, aber leider erst ein lebendiges...
Rudi beschäftigt sich mittlerweile auch gerne mit Lesen...
Heute Abend haben wir einen tollen Schlafplatz gefunden. Und zwar sind das die Devil Marbles, bei denen wir unser Zelt aufgeschlagen haben. Wir sahen wiedermal einen wundervollen Sonnenuntergang und als dann der schöne Sternenhimmel zu sehnen war, erzählte uns ein echter Aboriginie über die Entstehung der Devil Marbles.
Jetzt gehts weiter nach Alice Springs und dann sind es nur noch 500 Kilometer bis zum Uluru ;)
Wir werden uns dann erst an der Ostküste wieder melden - sind ja nur noch 3000 Kilometer bis dahin!
Aus den 5 Stunden Schlaf wurden letztendlich nur 3, weil wir dank der Klimaanlage fast erfrohren wären. Also kauften wir uns Kaffee und schnappten uns zeitig ein Taxi zum Campervermieter. Dann der Schock, sämtliche Träume zerstört: Unser Camper war eine 20 Jahre alte Rostschüssel, wobei ich mir ganz und garnicht sicher war, wie diese unsere geplanten 6000km schaffen sollte. Nochdazu war diese ziemlich spartanisch eingerichtet und vollkommen verdreckt.
Naja, es hieß also: Das Beste daraus machen! So fuhren wir zum nächsten Einkaufszentrum und kauften Putzzeug, Bettzeug, Kochzeug, usw. Nachdem wir uns ein kurzes Nickerchen gegönnt hatten, gings ans Werk. Das ganze Gefährt wurde säuberlich geputzt und fahrtüchtig gemacht. Jetzt haben wir uns auch schon ganz toll eingelebt, in unser neues Zuhause - zu mindest für das nächste Monat.
Die erste Nacht verbrachten wir dann auf einem Parkplatz, da bereits alle Campingparks geschlossen hatten, als wir zu suchen begannen. Am Sonntag Morgen gings dann ab nach Katherina, wo wir den ersten Nationalpark besuchten. Bei glühend heißen 37Grad wanderten wir zum Aussichtspunkt, von dem aus man eine wundervolle Aussicht über das Land hatte.
Danach hatten wir uns aber die Abkühlung aber redlich verdient.
Montags hieß es dann "Kilometer machen!" Genauer gesagt 700 Kilometer, bis zu den Devils Marbles. Auf dem Weg dahin bemerkten wir sämtliche australische Eigenheiten. Ein Beispiel dafür wäre, dass der Gegenverkehr, besonders die Camper, immer grüßt - d.h. wir grüßen jetzt auch jeden, der uns entgegen kommt.
Wir haben auch schon viele Kängurus gesehen, aber leider erst ein lebendiges...
Rudi beschäftigt sich mittlerweile auch gerne mit Lesen...
Heute Abend haben wir einen tollen Schlafplatz gefunden. Und zwar sind das die Devil Marbles, bei denen wir unser Zelt aufgeschlagen haben. Wir sahen wiedermal einen wundervollen Sonnenuntergang und als dann der schöne Sternenhimmel zu sehnen war, erzählte uns ein echter Aboriginie über die Entstehung der Devil Marbles.
Jetzt gehts weiter nach Alice Springs und dann sind es nur noch 500 Kilometer bis zum Uluru ;)
Wir werden uns dann erst an der Ostküste wieder melden - sind ja nur noch 3000 Kilometer bis dahin!
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