Unser erster Morgen in Bali startete mit einem 20 Minuten Fußmarsch zum Hotel von July und Werner, wo wir uns ein leckeres Frühstücksbuffet vergönnten, was natürlich auch seinen Preis hatte - man gönnt sich ja sonst nichts ;)Von deren Hotel hatte man eine Wurderbare Aussicht auf den Tempel Tanah Lot - das Wahrzeichen Balis schlechthin. Dieser ist nur bei Ebbe vom Land aus zu erreichen.
Zu Mittag machten wir uns dann auf um ein Auto zu mieten, jedoch gab es dort nur einen Vermieter, der ziemlich teuer war. Darum mieteten wir unseren Suzuki Jeep nur für einen Tag und suchten uns einen Vermieter in Kuta, wo wir auch dann ein größeres Auto mit Klima um 10€ pro Tag fanden. Nach einem kurzen Badestop in Jimbaran, gings zum Pura Ulu Watu, einem Tempel am südlichsten Punkt von Bali. Dort machten wir auch Bekanntschaft mit den Affen, die es auf der Insel haufenweise gibt.
Am Rückweg packte uns dann der Durst und wir löschten ihn mit Bintang, dem indonesischen Bier. Gar nicht so schlecht.
Dann wurde es auch schon Abend und wir suchten uns einen schönenes Plätzchen in Jimbaran, wo wir den Sonnenuntergang genießen und auch zu Abend essen konnten. Zum essen gab es eine Platte für 4 Personen mit Hummer, Tintenfischen, Krebsen, Muscheln,.. Einfach lecker!!! Und der Sonnenuntergang dazu schaffte ein einzigartiges Ambiente, da schmeckts gleich nochmal so gut!
Zu Mittag machten wir uns dann auf um ein Auto zu mieten, jedoch gab es dort nur einen Vermieter, der ziemlich teuer war. Darum mieteten wir unseren Suzuki Jeep nur für einen Tag und suchten uns einen Vermieter in Kuta, wo wir auch dann ein größeres Auto mit Klima um 10€ pro Tag fanden. Nach einem kurzen Badestop in Jimbaran, gings zum Pura Ulu Watu, einem Tempel am südlichsten Punkt von Bali. Dort machten wir auch Bekanntschaft mit den Affen, die es auf der Insel haufenweise gibt.
Am Rückweg packte uns dann der Durst und wir löschten ihn mit Bintang, dem indonesischen Bier. Gar nicht so schlecht.
Dann wurde es auch schon Abend und wir suchten uns einen schönenes Plätzchen in Jimbaran, wo wir den Sonnenuntergang genießen und auch zu Abend essen konnten. Zum essen gab es eine Platte für 4 Personen mit Hummer, Tintenfischen, Krebsen, Muscheln,.. Einfach lecker!!! Und der Sonnenuntergang dazu schaffte ein einzigartiges Ambiente, da schmeckts gleich nochmal so gut!
(mit Unterhaltung von einem balinesischen Flötenspieler, der sich nicht mehr abwimmeln ließ, weil er uns eine seiner Flöten verkaufen wollte)
Als wir dann am Abend zurück zu unserer Unterkunft kamen, konnten wir unseren Schlüssel nicht mehr finden und da unser Vermieter keinen Ersatzschlüssel hatte, baute er kurzerhand unser Fenster aus ;).
Am nächsten Morgen fuhren Eva und ich mit dem Suzuki nach Kuta und holten unser neues Vehicel ab. Danach gings ins Resort von July und Werner wo wir noch ein bisschen am Pool ausspannen wollten. Am Anfang dachten wir die Securities am Pool checken nicht, dass wir nicht vom Hotel sind. Doch nach der ersten halben Stunde im Pool fragte uns dann doch einer welche Zimmernummer wir haben. Somit war unserer Aufenthalt im Resort auch schon wieder beendet.
Unsere weitere Reise führte uns dann nach Padang Bai, wo es einen wunderschönen Strand in einer Bucht gab, jedoch waren die Wellen dort riesig, also mit schwimmen war da nichts.
Der nächste stop war Amed, dem balinesischen Taucherparadies. Dorten blieben wir insgesamt 2 Tage und machten 2 Tauchgänge zu dem Schiffswrack der US Liberty. July und Werner machten ebenfalls einen Schnuppertauchkurs und konnten bei ihrem zweiten Tauchgang auch zum Wrack tauchen. Das war bis jetzt die schönste Dive Side unserer Reise. Extrem viele Fischarten und die farbebrächtigsten Korallen, die wir bis jetzt gesehen hatten. Der Höhepunkt war das eintauchen in einen Schwarm Jackfish, die dann die ganzen Zeit um einen im Kreis herumschwammen.
(Aussicht von unserem Bungalow)Der nächste stop war Amed, dem balinesischen Taucherparadies. Dorten blieben wir insgesamt 2 Tage und machten 2 Tauchgänge zu dem Schiffswrack der US Liberty. July und Werner machten ebenfalls einen Schnuppertauchkurs und konnten bei ihrem zweiten Tauchgang auch zum Wrack tauchen. Das war bis jetzt die schönste Dive Side unserer Reise. Extrem viele Fischarten und die farbebrächtigsten Korallen, die wir bis jetzt gesehen hatten. Der Höhepunkt war das eintauchen in einen Schwarm Jackfish, die dann die ganzen Zeit um einen im Kreis herumschwammen.
Unser Dive Guide Brata lud uns dann auch gleich zu sich nachhause ein, weil er uns seine Bildergallerie zeigen wollte. Das endete in einer gemütlichen Jam-Session mit einigen Runden Arak (sehr intensiver Kokosschnaps). Anschließend nahm uns Brata noch mit in ein Lokal, mit echt guter Live-Band. Ordendlich zum abshaken!
Auch Sue, unser Bungalowvermieter, war ein geselliger Typ - so erfährt man so einiges über das balinesische Leben und die Kultur. Zum Beispiel, das die Balinesen keinen Nachnamen haben, dafür gibt es für jeden bei der Geburt einen bestimmten Namen, der davon abgeleitet wird, an welcher Steller der Geschwister der jeweilige geboren wird. So heist jeder zweitgeborene Made. Ziemlich interessant.
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