Nach der anststrengen Besteigung des Uluru ging es am nächsten Tag schon früh morgen aber etwas gemütlicher los. wir fuhren zu den Kata Tjuta, welche sich im selben Nationalpark wie der Uluru befinden. Dort machten wir dann zwei Wanderungen. Einmal durch eine Schlucht und die Zweite führte uns auf mehrere Ausichtspunkte.
Nach ungefähr 3 Stunden wandern brachen wir dann auf zum 500km entfernten Kings canyon(einen Katzsprung entfernt ;) ). Als wir dann gegen 4 Uhr Nachmittags ankamen, entschieden wir uns trotz Warnschilder(hier wir es ja schon um halb 7 finster) für den 3-4 stündig angeschriebenen walk um den Canyon. Auf ca. einem viertel der Strecke kam uns dann auch schon eine Rangerin entgegen, die uns warnte, dass es finster werden würde wenn wir die ganze Runde gehen würden. Doch da wir auch nicht den selben Weg zurück gehen wollten und auch schon wussten, dass die Aussis immer ein bisschen mit den Gehzeiten übertreiben entschieden wir uns weiter zugehen. Im Endeffekt benötigten wir dann 1,5 Stunden für die 7km trotz zahlreicher Fotopausen.
Die Nacht verbrachten wir dann im Camping Resort beim Kings Canyon. Dort gab es dann auch viel Leben. Es gab haufenweise Papageien und verschiedene Vogelarten und Dingos die nachts durch den Campingplatz schlichen.
Am nächsten Morgen ging dann unsere 3,5 tägige Reise zur Ostküste los. Zuerst gings zurück nach "The Alice"(Alice Springs), wo wir einen kurzen Stop beim Internet Cafe machten und uns wieder mit Lebensmittel eindeckten. Dann mussten wir noch zum "Wicked Camper Office" um ein paar Verschleißteile auszutauschen und den Wackelkontakt an unserer Batterie zu beseitigen. Als wir uns Rund auf halben Weg nach Barrow Creek befanden (ca. 150km nach Alice Springs im Nirgendwo), sahen wir plötzlich Blaulicht am Horizont und mehrere Autos. Zuerst dachten wir es sei ein Unfall passiert, doch zur Vorsicht Schnallten wir und dann doch noch an. Man weiß ja nie. Wie sich dann herausstellte, handelte es sich um eine Alkoholkontrolle mitten in der Wüste. Da der Polizist ein netter Kerl war, durfte Eva unter dem Test auch Fotografieren.
Die Nacht verbrachten wir dann in Barrow Creek. Diese Ortschaft besteht genau aus einem Roadhouse mit Bar einem Chef und 2 Angestellten. Mit diesen und noch 3 weiteren Aussies die dort Campierten, machten wir uns dann einen gemütlichen Abend bei ein paar Bier und Billard. Dazu gabs Musik aus der Jukebox.
Die nächsten beiden Tage bestanden dann aus Highway, Tankenstellen und Termitenhaufen die es wie Sand am Meer gibt. Und wir sahen unsere ersten Kangoroos (abgesehn von dem einen, das in Kathrin Gorge in der Ferne vorbeihüpfte). Die saßen ganz frech mitten auf der Straße und es wurde noch dazu schon ein wenig finster... doch mit unseren scharfen Augen und einer Vollbremsung haben sie doch noch eine Chance bekommen und schnell das Weite gesucht. Tags darauf hatten wir eine weitere Begegnung mit wilden Tieren, oder besser gesagt Insekten - wir sind mitten in eine Heuschreckenplage hineingefahren, so dass die Fliegetiere wie Hagel auf unsere Windschutzscheibe donnerten.
Nach einigen hundert Kilometern erreichten wir schließlich die letzte Zeitzone, die wir auf unserem Trip bereisen. -8:00 Stunden der Mitteleuropäischen Zeit.
Die Bilder von unserem Besuch bei den Kanguroos im Billabong Sanctuary und unserem morgigen Segelturn mit 2 Tauchgängen werden wir dann ehestmöglich nachreichen!
Nach ungefähr 3 Stunden wandern brachen wir dann auf zum 500km entfernten Kings canyon(einen Katzsprung entfernt ;) ). Als wir dann gegen 4 Uhr Nachmittags ankamen, entschieden wir uns trotz Warnschilder(hier wir es ja schon um halb 7 finster) für den 3-4 stündig angeschriebenen walk um den Canyon. Auf ca. einem viertel der Strecke kam uns dann auch schon eine Rangerin entgegen, die uns warnte, dass es finster werden würde wenn wir die ganze Runde gehen würden. Doch da wir auch nicht den selben Weg zurück gehen wollten und auch schon wussten, dass die Aussis immer ein bisschen mit den Gehzeiten übertreiben entschieden wir uns weiter zugehen. Im Endeffekt benötigten wir dann 1,5 Stunden für die 7km trotz zahlreicher Fotopausen.
Die Nacht verbrachten wir dann im Camping Resort beim Kings Canyon. Dort gab es dann auch viel Leben. Es gab haufenweise Papageien und verschiedene Vogelarten und Dingos die nachts durch den Campingplatz schlichen.
Am nächsten Morgen ging dann unsere 3,5 tägige Reise zur Ostküste los. Zuerst gings zurück nach "The Alice"(Alice Springs), wo wir einen kurzen Stop beim Internet Cafe machten und uns wieder mit Lebensmittel eindeckten. Dann mussten wir noch zum "Wicked Camper Office" um ein paar Verschleißteile auszutauschen und den Wackelkontakt an unserer Batterie zu beseitigen. Als wir uns Rund auf halben Weg nach Barrow Creek befanden (ca. 150km nach Alice Springs im Nirgendwo), sahen wir plötzlich Blaulicht am Horizont und mehrere Autos. Zuerst dachten wir es sei ein Unfall passiert, doch zur Vorsicht Schnallten wir und dann doch noch an. Man weiß ja nie. Wie sich dann herausstellte, handelte es sich um eine Alkoholkontrolle mitten in der Wüste. Da der Polizist ein netter Kerl war, durfte Eva unter dem Test auch Fotografieren.
Die Nacht verbrachten wir dann in Barrow Creek. Diese Ortschaft besteht genau aus einem Roadhouse mit Bar einem Chef und 2 Angestellten. Mit diesen und noch 3 weiteren Aussies die dort Campierten, machten wir uns dann einen gemütlichen Abend bei ein paar Bier und Billard. Dazu gabs Musik aus der Jukebox.
Die nächsten beiden Tage bestanden dann aus Highway, Tankenstellen und Termitenhaufen die es wie Sand am Meer gibt. Und wir sahen unsere ersten Kangoroos (abgesehn von dem einen, das in Kathrin Gorge in der Ferne vorbeihüpfte). Die saßen ganz frech mitten auf der Straße und es wurde noch dazu schon ein wenig finster... doch mit unseren scharfen Augen und einer Vollbremsung haben sie doch noch eine Chance bekommen und schnell das Weite gesucht. Tags darauf hatten wir eine weitere Begegnung mit wilden Tieren, oder besser gesagt Insekten - wir sind mitten in eine Heuschreckenplage hineingefahren, so dass die Fliegetiere wie Hagel auf unsere Windschutzscheibe donnerten.
Nach einigen hundert Kilometern erreichten wir schließlich die letzte Zeitzone, die wir auf unserem Trip bereisen. -8:00 Stunden der Mitteleuropäischen Zeit.
Unser erster Stop in Queensland war Townsville, wo wir den Castlehill hinauffuhren und so einen schönen Blick auf Magnetic Island hatten. Leider sind die Preise in Australien nicht vergleichbar mit denen Südostasiens und so entschieden wir uns, nicht mit der Fähre auf die Insel zu fahren.
Am Abend gabs dann selbstgemachtes BBQ aus der Pfanne. Um ein wenig Kohle zu sparen, leisteten wir uns diesesmal auch keinen Caravanpark sondern gesellten uns zu den Roadtrain-Fahrern auf der Tankstelle, was auch ganz gemütlich war - abgesehen von dem Kühlwagen, der tatsächlich die ganze Nacht lautstark kühlte.Die Bilder von unserem Besuch bei den Kanguroos im Billabong Sanctuary und unserem morgigen Segelturn mit 2 Tauchgängen werden wir dann ehestmöglich nachreichen!
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